AK Auswärtsfahrten? Was macht ihr eigentlich?

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Nun, ich glaube ich muss jetzt nicht in Elversberg bei der ersten von der Fanabteilung organisierten Familien-Fahrt anfangen, um zu erklären wie es dazu kam, dass sich später ein Arbeitskreis innerhalb der Fanabteilung gegründet hat, der es sich immer mehr zur Aufgabe gemacht hat, Fans die Fahrt zu Auswärtsspielen unserer Lilien zu ermöglichen.

Dies jedoch führt vermutlich zwangsläufig dazu, dass wir neben dem „AK Promotion“, der den „Lilienkurier“ verkauft auch bei Heimspielen am meisten wahr genommen werden. Da wir hier am eigenen Stand Tickets für unseren Bus an Menschen verkaufen, die sich zuvor per Mail an Busfahrten@fufa-sv98.de angemeldet haben.

Waren wir zu Beginn noch so eine Art „one man Show“, so kommt mittlerweile auf unseren Arbeitskreis-Leiter Kai und das Team immer mehr zu.

Statt halbvoller Busse in Liga drei fahren wir mittlerweile regelmäßig mit mehreren Bussen, die dann einiges an Logistik erfordern:

  • Anfrage bei Busunternehmen
  • Preisvergleiche
  • Preise umlegen
  • Werbung“ machen
  • Busbetreuer einteilen
  • Die Fahrgäste „unter einen Hut bringen“

Neben jeweils einem eigenen Familien-Abteil in den Sonderzügen nach München und Leipzig und einer Gruppenfahrt nach Schalke waren wir bisher nur in Bussen unterwegs.

Nach Dortmund erstmals mit drei.

Tja, und dann kam Frankfurt und stellte alles in den Schatten. Im Gegensatz zum sonst üblichen Zeitplan gab es hier die ersten Sicherheitsbesprechungen, Koordinationsgespräche, etc. bereits lange lange vor dem Derby.

Schnell war klar, dass man den Tross der Lilienfans gerne koordiniert und möglichst geschlossen „an den Flughafen“ bringen würde.

Das rief dann wiederum in erster Linie Kai auf den Plan.

Es wurde telefoniert, geschrieben, geredet… und am Ende standen insgesamt 27 Busse für die der AK Auswärtsfahrten zwar nicht alleinverantwortlich war, die es aber zu koordinieren, mit Menschen zu besetzen und sicher nach FFM und zurück zu bekommen galt.

Danke an alle, die das unterstützt haben und der AK freut sich jetzt auf „etwas mehr Ruhe wenn es kurz vor Weihnachten nach Gladbach und dann im neuen Jahr im fast ausverkauften Bus zum Auftakt nach Hannover geht.

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